Der größte Angriffspunkt bleibt weiterhin der Mensch. Schon im März 2020 arbeitete jeder zweite Arbeitnehmer ganz oder teilweise von zu Hause aus. Viele stellten eine Verbindung aus dem privaten Netzwerk her. Dies öffnete Einfallstore für Cyberkriminelle. Verunsicherte Mitarbeiter waren hier die größte Gefahr. Durch die ständigen Neuerungen hinterfragten die Mitarbeiter weniger und wurden häufiger Opfer von so genannten „Phishing-E-Mails“, um Passwörter zu erfahren. Die Cyberkriminellen nutzten gezielt die Ängste der angeschriebenen Personen.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informatik berichtet, dass Cyberkriminelle gern gesellschaftlich relevante Themen aufgreifen, um dem Angriff eine konkrete Verbindung zu verleihen.
So wurde festgestellt, dass viele E-Mails zum Thema Corona versendet wurden. Dort wurden Passwörter abgefangen, Trojaner durch „scheinbar“ bekannte Anhänge eingeschleust und Weiteres.
Durch die Erhöhung der Homeoffice Arbeitsplätze, ist die Chance für Angriffe gestiegen. Dies nutzen gezielt Cyberkriminelle aus.
Häufig wird jedoch nicht über den Angriff auf Unternehmen und deren Daten berichtet, da die betroffenen Unternehmen um einen Vertrauensverlust ihrer Kunden fürchten.
Nun ist wieder höchste Alarmbereitschaft gefragt.
Sensibilisieren Sie ihre Mitarbeiter in Sachen Phishing-E-Mails, Sichere Verbindungen und Informationssicherheit, so dass Ihr Unternehmen nicht Opfer einer Cyberattacke wird.
Wir von mabs4.0 unterstützen Sie gern.